Datum: März 2002
Stück: Mord an Bord
Autor: Thomas Hausner nach A. Christie
Regie: Thomas Hausner
Premierenort: Kameliterkirche
Eine durchaus bunte und illustre Gesellschaft trifft sich, scheinbar ganz zufällig, im Hotel Old Cataract in Assuan. Genauso „zufällig“ hat diese Gesellschaft eine Nilkreuzfahrt gebucht. Aber da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Welches Geheimnis umgibt den jungen Jim Ferguson? Ist Mrs. Salome Otterbourne wirklich nur die harmlose Säuferin? Was meint ihre Tochter Rosalie mit dem Ausspruch „Kann man Tote verleugnen?“ Was steckt hinter den Behandlungs-methoden eines Dr. Ludwig Bessners? Ist Andrew Pennington vielleicht doch nicht nur der liebe „Onkel Andrew“ und was hat sein Partner Tom Rockford mit der Sache zu tun? Ist Miss van Schuyler wirklich nur die harmlose, wennauch exzentrische Dame und welches Geheimnis umgibt ihre Gesellschafterin Miss Bowers? Warum verfolgt Jacqueline de Bellefort das Ehepaar Doyle so hartnäckig? Hat Linette Ridgeway tatsächlich nur Feinde und kann Simon Doyle ihr helfen?
Fragen über Fragen – bis die junge Linette tot in ihrer Kabine aufgefunden wird. Wer war der Täter, da doch alle ein perfektes Alibi haben? Vielleicht Linettes Zofe Luise Bourget, deren Hass ganz offensichtlich ist? Oder doch Mr. Shortly, der Manager der Karnak? Aber Linette bleibt nicht die einzige Tote – das Morden geht weiter! Gelingt es Hercule Poirot und Colonel Race den Fall zu lösen?
Meisterlich versteht es Agatha Christie den Fall aufzubauen. Die Lösung präsentiert sie dann in ihrer gewohnten Überraschungsmanier – nicht vorhersehbar, absolut logisch und zu guter Letzt auch absolut nachvollziehbar.
Ein Krimi, der den Zuschauer bis zum Ende in voller Spannung hält und ihm erst dann das große Aufatmen gönnt.Kritik vom Weißenburger Tagblatt
Meisterlich versteht es Agatha Christie den Fall aufzubauen. Die Lösung präsentiert sie dann in ihrer gewohnten Überraschungsmanier – nicht vorhersehbar, absolut logisch und zu guter Letzt auch absolut nachvollziehbar.
Ein Krimi, der den Zuschauer bis zum Ende in voller Spannung hält und ihm erst dann das große Aufatmen gönnt.Kritik vom Weißenburger Tagblatt